Senioren-Union Kreisverband Deggendorf

CSU-Senioren erkunden das Armee Museum und Audi Museum in Ingolstadt

CSU-SEN-Ausflug nach Ingolstadt

 

Einen wunderschönen Ausflugstag erlebten die Mitglieder des CSU-Seniorenkreisverbandes Deggendorf, bei dem sie den ganzen Tag von der Sonne begleitet wurden. Vorbereitet und organisiert hatten den Ausflug die Vorstandsmitglieder Walter Spenger und Franz Klingerbeck. Nachdem die Mitglieder in Hengersberg, Osterhofen und Plattling mit dem Bus eingesammelt worden waren, ging die Reise nach Ingolstadt.  Dort stand zunächst ein Besuch des Bayerischen Armeemuseums mit Führung durch die Dauerausstellung über den 1. Weltkrieg auf dem Programm. Während der zweistündigen Besichtigung erfuhren die Reisenden vieles über die deutsche Geschichte ab 1871 bis hin zum Ende des Ersten Weltkrieges 1918 mit der anschließende Umgestaltung Europas durch die Sieger.  Ein grausamer Weltkrieg bei dem 10 Millionen Menschen ums Leben kamen. In der Geschichte von Kriegen war der 1. Weltkrieg der bis dahin verheerendste Krieg. Ein gnadenloser Kampf um Menschen und Material. Nicht wenige Besucher zeigten sich berührt von den in der Ausstellung gezeigten Bildern, Waffen und dem enormen Materialverbrauch, bis hin zum Hungertod von 700 000 Menschen in Deutschland zwischen 1914 und 1918.
Nach der Besichtigung des Armeemuseums machte sich die Gruppe auf zum Audi Forum in Ingolstadt. Während ein Teil der Gruppe sich kulinarischen Genüssen im dortigen Marktrestaurant hingab, besichtigte der andere Teil das Audi Museum Mobile, in dem Automobile von den Anfangsjahren bis zur heutigen Zeit ausgestellt sind. Eine eindrucksvolle Historie der Marke Audi, plastisch erlebbar wie die Geschichte der individuellen Mobilität.
Abschließend stand noch ein Besuch des Weißbräuhauses, der seit 1527 bestehenden Herrnbrauerei auf dem Programm. Nach der Stärkung traten die Ausflügler die Heimreise an. Kreisvorsitzender Hermann Hilmer bedankte sich bei der Rückfahrt bei den Teilnehmern für die Mitfahrt und bei Walter Spenger und Franz Klingerbeck für die Organisation.